Vereinshistorie
2020
2020: Der TVG nimmt mit 18 Mannschaften am Spielbetrieb teil
Heute hat sich der TVG als einer der größten Basketballvereine im Amateurbereich in der Region Trier etabliert. Zur Spielzeit 2020/21 sind wir in allen Altersstufen im männlichen, sowie auch im weiblichen Bereich vertreten. Außerdem sind im männlichen Seniorenbereich alle Ligen bis zur Oberliga vorhanden. Bei den Damen gehen zwei Mannschaften..Weiterlesen
2018
Abriss alte Mäusheckerweghalle
Dreiundvierzig (43) Jahre nach Inbetriebnahme der legendären Halle am Mäusheckerweg mussten wir uns leider von ihr verabschieden. Bereits 2014 wurde die Halle für einsturzgefährdet erklärt, unsere Saisonspiele wurden fortan in der kleinen FSG Halle auf der anderen Seite des Schulhofs ausgetragen. Im Oktober 2018 begannen die Abrissarbeiten.
2017
Manfred und Günter Dickerhoff treten einen Schritt zurück
Manfred Dickerhoff bekleidete das Amt des Schiedsrichterwarts im TVG mit Unterstützung seines Bruders Günter seit der Neugründung im Jahr 2002. Nun traten auch sie aus der ersten Reihe des Vereins zurück, standen aber dem Nachfolger weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Manfred und Günter Dickerhoff waren Garanten für den..Weiterlesen
Oberligaabstieg
Nach Abspaltung des Amateurbereichs von den Profis spielte man 15 Jahre lang ununterbrochen in der Basketball-Oberliga. 2017 musste dann aber die bittere Pille geschluckt werden. Das Kämpfen bis zum Ende der Saison hat sich nicht ausgezahlt und man musste, obwohl man bloß den drittletzten Platz belegte, den Weg in die..Weiterlesen
2016
Der Lotse geht (nicht) von Bord
Mit nunmehr 74 Jahren, tritt Horst Barinka nach weit über 50 Jahren im TVG aus der ersten Reihe zurück und übergibt seine Aufgaben an die neue Führungsriege. Seit seinem Eintritt 1956 in den Turnverein Germania 1861 e.V. hat Horst Barinka alle Höhen und Tiefen im Sport miterleben müssen. Als erfolgreicher..Weiterlesen
2007
2002
Danksagung
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei einigen Leuten bedanken, die in den vergangenen Jahrzehnten dem Verein mit besonderem Engagement zur Seite standen. Neben Horst Barinka setzte sich auch seine Frau, Uschi Barinka, stets für den Verein ein und organisierte unter anderem die Buchhaltung, sowie den Kartenverkauf während..Weiterlesen
Trennung Amateur- & Profibereich
Trotz des Einstiegs des bis heute einzigen Namenssponsors im Trierer Basketball fiel dennoch ein dunkler Schatten auf diese Zeit. Als die Sponsorenfirma im Jahr 2001 Insolvenz anmelden musste, riss das auch den Verein mit in die Zahlungsunfähigkeit. Die Retter unseres Vereins: Dieter Buch (1. Vorsitzender), Horst Barinka (2. Vorsitzender), Manfred..Weiterlesen
2001
Zweiter Pokaltitel
Als HERZOGtel Trier gewann man 2001 drei Jahre nach dem erstmaligen Erfolg zum zweiten Mal den nationalen DBB-Pokal.
1999
1998
Carl Brown gg Alba Berlin
In den Jahren nach dem ersten Pokalgewinn zählte man konstant zu den Top-Mannschaften in Deutschland. Man wurde zu einer echten Konkurrenz von Alba Berlin. Legendär: In der Hinrunde 1998/99 drehte Carl Brown einen 25-Punkte Rückstand gegen eben diese Alba Berlin quasi im Alleingang noch in einen Sieg. Neben ihm stiegen..Weiterlesen
Erster Pokaltitel
Als Don Beck 1994 zum TVG kam sollte er die erfolgreichste Ära des Vereins einleiten. Zunächst startete man jedoch holprig und konnte sich 1995 nur über die Relegation in der ersten Liga halten. Doch dann ging es ebenso steil bergauf. In der Saison 1997/98 erreichte man den vierten Tabellenplatz und..Weiterlesen
1994
1992
Juri Selikhow übernimmt
Wolli Esser brachte seine Mannschaft direkt in den ersten beiden Erstligajahren in die Playoffs. Zur Saison 1992/93 übernahm dann Juri Selikhov und brachte Sergei Babkow (Bild) mit, der zeitweise als bester Spieler der Bundesliga galt. In einem Spiel gegen Bayreuth gelangen ihm 51 Punkte. Quelle Bild: http://en.classora.com/units/h68423779/sergei-babkov
1991
Alexander Belostenny wechselt nach Trier
Den Aufstieg in die Bundesliga hat man größtenteils mit Spielern aus der eigenen Jugendarbeit geschafft, im Oberhaus durfte man nun maximal zwei Ausländer in den Kader aufnehmen. Zur Saison 1991/92 gelang eine Sensation: Der Weltmeister und Olympiasieger aus der UdSSR war unglücklich in Spanien und suchte einen neuen Verein, vorzugsweise..Weiterlesen
1990
Bundesligaaufstieg
In den nächsten Jahren konnte man sich im oberen Drittel der Tabelle festsetzen. Man erreichte die Plätze vier und drei und stieg schlussendlich 1990 mit einem 114:84 gegen den EDSG Offenbach auf. 25 Jahre lang sollte man diese Klasse halten. Nach dem Aufstieg in die erste deutsche Spielklasse wurde die..Weiterlesen
1987
1650 Zuschauer bei Spitzenspiel gegen Bayern München im MHW
Bereits in der ersten Zweitligasaison wurde die kalkulierte Zuschauerzahl von 250 weit übertroffen. Zu Beginn der Saison waren zwischen 300 und 500 Zuschauer in der Halle, im Laufe der Saison steigerte sich diese Zahl auf 1000. Absoluter Spitzenwert wurde bei dem Spiel gegen Bayern München erreicht: 1650 Zuschauer fanden den..Weiterlesen
1986
… Zwei Schritte nach vorne: Zweitligaaufstieg
Nach dem Auseinanderbrechen der Mannschaft und dem Rückschritt in die Oberliga übernahm wieder Horst Barinka die Mannschaft. Unter ihm schaffte man den direkten Wiederaufstieg und er war es auch, der die „alte“ Mannschaft wieder zusammen brachte. So kehrte Wolfgang Esser als Trainer zurück und brachte Michael Edringer, Wolfgang Kehrbaum und..Weiterlesen
1983
Ein Schritt zurück…
Nachdem die Herren bereits einige Jahre in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands spielten, der Regionalliga Mitte, stiegen auch die Damen kurze Zeit später in die Regionalliga auf. Im weiblichen Bereich bereits die zweite deutsche Liga. Doch sowohl im Damen, wie auch im Herren Bereich mussten in der Saison 1983/84 Rückschläge verkraftet..Weiterlesen
1976
Erfolgreiche Aufstiegssaison
Bereits im ersten Regionalligajahr in neuer Heimspielhalle konnte man sich den 3. Platz sichern. In den 70er Jahren war die Regionalliga Mitte die dritthöchste Spielklasse Deutschlands. Auch zweite und dritte Mannschaften waren in Landes- und Kreisliga vertreten. Die Damen wurden Rheinlandmeister und durften somit ebenfalls in die Oberliga aufsteigen. In..Weiterlesen
1975
Aufstieg in die Regionalliga
Mit dem 2. Platz in der Oberliga Südwest war man zur Saison 1975/76 aufstiegsberechtigt in die Regionalliga. Die erfolgreiche Saison konnte außerdem durch einen weiteren Rheinlandpokaltitel gekrönt werden. Während der Saison fand aufgrund von Disputen zur Trainingseinstellung ein Trainerwechsel statt. Wolfgang Esser übernahm das Team sodann im Januar. Leiter der..Weiterlesen
1973
Kurioses Spiel: Remis und Punkterekord
Kurioses Spiel am sechsten Spieltag der Oberliga-Saison 1973/74: Zwar konnte der TVG über das gesamte Spiel die Chance zum Sieg gegen den Tabellenführer TV Clausen bewahren, aber am Ende waren auch 47 Punkte von TVG Spieler Schulz nicht genug. In den letzen 5 Minuten sicherte ein Amerikaner des TV Clausen..Weiterlesen
1972
1971
Aufstieg in die Oberliga
Nachdem der TVG ununterbrochen in der Rheinlandliga spielte, erfolgte in der Saison 1970/71 der Aufstieg in die Oberliga. Auch hat sich der Verein bereits kurz nach der Gründung in der Breite aufgestellt. So waren bereits seit 1960 zwölf Jugendmannschaften am Start, 1962 wurde die A-Jugend Südwestvizemeister. Die Damen waren ebenfalls..Weiterlesen
1958
1956
Gründung durch Ernst Klement
Nachdem der Verein TV Germania Trier als Sportverein bereits seit 1861 bestand, wurde im Jahre 1955 der Entschluss gefasst, auch eine Basketballabteilung zu gründen. Ernst Klement, der in amerikanischer Kriegsgefangenschaft während des zweiten Weltkrieges mit dem Sport in Berührung kam, bildete die Abteilung 1956 formal. Neben dem Basketballsport interessierte sich..Weiterlesen